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Behördliche Zulassung für die Reel Germany Limited mit ihrer Online-Spielothek Pokerstars Vegas
Eine weitere Online-Spielothek hat die behördliche Zulassung erhalten: Pokerstars Vegas. Die virtuelle Spielhalle ist nun auf der offiziellen Whitelist vermerkt und darf fortan ihre Spiele bundesweit für interessierte Spieler legal anbieten.
Lizenzierung kommt immer schneller voran
Nachdem die Erteilung der Zulassungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde zunächst nur schleppend angelaufen war, kommt inzwischen mehr Schwung in die Sache. Allmählich erhalten immer mehr Betreiber von Online-Spielotheken die erforderliche Erlaubnis, mit der sie ihre virtuellen Spielautomaten in Deutschland legal anbieten dürfen. Pokerstars Vegas reiht sich in eine lange Liste von mittlerweile zugelassenen Anbietern ein.
Online-Slots und Poker mit Reel Germany Limited
Hinter dem Angebot von Pokerstars Vegas verbirgt sich die Reel Germany Limited. Diese hat ihren Sitz in St. Julians auf Malta. Das Unternehmen ist in Deutschland auch mit einem Pokerbereich am Markt vertreten.
Für die diesbezüglichen Angebote hat die Reel Germany Limited ebenfalls eine behördliche Genehmigung erhalten.
Hintergrundwissen: GlüStV 2021 und Legalisierung des Online-Glücksspiels
Die behördliche Zulassung und die Eintragung auf der Whitelist sind so wichtig, da die Spieler dadurch erkennen können, dass es sich um ein geprüftes und in Deutschland legales Angebot handelt.
Im Juli 2021 ist in Deutschland der aktuell gültige Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV 2021) in Kraft getreten. Mit diesem sind die Online-Spielautomaten bundesweit grundsätzlich erlaubnisfähig geworden. Dies war ein zentrales Ziel bei der Verabschiedung des GlüStV 2021, denn es sollten legale und sichere Spielmöglichkeiten für die Glücksspielfans in ganz Deutschland geschaffen werden. Zugleich sollte so der florierende Schwarzmarkt mit seinen illegalen und unseriösen Angeboten bekämpft werden.
Betreiber von Online-Spielotheken haben seither die Möglichkeit, bei der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Erlaubnis für ihre Angebote zu erhalten. Um diese Zulassung bekommen zu können, müssen die Online-Spielotheken die gesetzlichen Bestimmungen des GlüStV 2021 konsequent umsetzen.
Diese sehen unter anderem ein monatliches Einzahlungslimit von 1.000 € pro Spieler sowie einen Höchsteinsatz von 1 € pro Walzendrehung vor. Außerdem müssen die Online-Spielotheken einen gut sichtbaren Panik-Button integrieren, durch welchen Spieler für 24 Stunden eine Selbstsperre vornehmen können. Die verschiedenen Maßnahmen sollen dem Jugend- und Spielerschutz dienen sowie einem problematischen Spielverhalten vorbeugen.
Deswegen ist die behördliche Zulassung so wichtig
Kann eine Online-Spielothek eine Zulassung vorweisen, entspricht sie den gesetzlichen Bestimmungen. Zuständig für die Beurteilung ist die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) mit Sitz in Halle (Saale), welche die Einhaltung der Vorgaben sowie Anforderungen zum Jugend- und Spielerschutz kontrolliert und bewertet.
Die Spieler können hier also sicher und legal spielen. Dementsprechend ist es wichtig, dass die Spieler immer darauf achten, ausschließlich bei legalen Anbietern zu spielen. Andernfalls droht die Gefahr, dass sie bei einem unseriösen Anbieter spielen und im schlimmsten Fall vielleicht sogar an einen illegalen Betrüger geraten.
Unsicher? Ein Blick auf die offizielle Whitelist hilft!
Wenn du dir unsicher bist, ob es sich bei der Online-Spielothek deiner Wahl um ein legales Angebot handelt, kannst du dies leicht überprüfen. Du musst nur kontrollieren, ob die virtuelle Spielhalle die behördliche Zulassung für Deutschland vorweisen kann.
Achtung: Lizenzen anderer Länder und Behörden – insbesondere der Malta Gaming Authority (MGA) – sind in diesem Zusammenhang nicht ausreichend!
Am einfachsten kannst du das Vorhandensein der entscheidenden Zulassung mit einem Blick auf die offizielle Whitelist der GGL prüfen. Auf dieser Liste sind alle legalen Anbieter mit der zugehörigen Domain notiert.
