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Neuzugang auf der behördlichen Whitelist: Mr. Green
Die Online-Spielothek Mr. Green hat die behördliche Zulassung der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) erhalten und den Sprung auf die offizielle Whitelist geschafft. Mr Green reiht sich damit in eine lange Liste von Online-Spielotheken ein, die inzwischen eine behördliche Erlaubnis für ihre Angebote erhalten haben.
Gewissheit für deutsche Spieler
Dies ist eine wichtige Nachricht für die interessierten Spieler. So haben diese Gewissheit darüber, dass die Online-Spielothek die Auflagen des gültigen Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV 2021) erfüllt.
Nach schleppendem Beginn nimmt die Regulierung des Online-Glücksspiels in Deutschland immer mehr an Fahrt auf. Die ersten behördlichen Zulassungen gingen übrigens bereits 2022 an die Deutsche Gesellschaft für Glücksspiel mit ihren beiden Online-Spielotheken JackpotPiraten und BingBong.
Mehr zum Betreiber 888 Germany Ltd. und seinen Angeboten
Bereitgestellt wird die Online-Spielothek von der 888 Germany Ltd. Diese hat ihren Sitz in Ta’ Xbiex auf Malta. Mr. Green ist nicht das einzige Angebot, mit dem das Unternehmen auf dem deutschen Markt vertreten ist. Zusätzlich wirbt auch die virtuelle Spielhalle 888slots um Spieler aus der Bundesrepublik.
Des Weiteren bietet die 888 Germany Ltd. Sportwetten an, die den Spielern unter der Marke 888sport bereitgestellt werden. Es gibt zudem die Möglichkeit, in den Poker-Räumen von 888poker sein Glück bei einer Partie Poker zu probieren.
Hintergrund: Legalisierung des Online-Glücksspiels in Deutschland
Grundvoraussetzung für die behördliche Zulassung von Mr. Green war das Inkrafttreten des neuen Glücksspielstaatsvertrags am 1. Juli 2021. Mit diesem soll eine wirksame Regulierung des Online-Glücksspiels in Deutschland erreicht werden. Zu den Zielen gehört, legale sowie sichere Spielmöglichkeiten für Glücksspielfreunde zu schaffen und zugleich den Schwarzmarkt zu bekämpfen.
Seither können die Betreiber von Online-Spielotheken eine behördliche Zulassung für ihre Spielangebote bei der GGL beantragen und diese deutschlandweit legal für die Spieler bereitstellen. Um die Lizenz erhalten zu können, müssen die Betreiber verschiedene Auflagen erfüllen, die unter anderem dem Jugend- und Spielerschutz dienen sollen.
Konkrete Maßnahmen und Bestimmungen des GlüStV 2021
Zu den Vorgaben gehört zum Beispiel, dass jeder Spieler maximal 1.000 € pro Monat in den Online-Spielotheken einzahlen darf. Auch darf die Einsatzhöhe an den virtuellen Automatenspielen höchstens 1 € pro Spin betragen. Zudem muss es zwischen den einzelnen Spins immer eine Abkühlphase von 5 Sekunden geben.
Außerdem müssen die Online-Spielotheken die anbieterübergreifenden Datenbanken LUGAS und OASIS integrieren, um Einzahlungslimits und Spielersperren zu kontrollieren.
Weiterhin sind diese verpflichtet, einen gut sichtbaren Panik-Button auf ihren Seiten zu platzieren, um Spielern Spieler eine 24-stündige Selbstsperre zu ermöglichen. All diese Bestimmungen und Einrichtungen sollen dabei helfen, einem problematischen Spielverhalten vorzubeugen.
Wichtig: Immer nur in legalen Online-Spielotheken spielen!
Kann ein Anbieter die behördliche Zulassung vorweisen, ist dies der Beleg für die Umsetzung der regulatorischen Vorgaben. Bei einer solchen virtuellen Spielhalle handelt es sich um ein seriöses und legales Angebot, das den Anforderungen an den Spielerschutz entspricht.
Die Glücksspielfans in Deutschland sollten immer darauf achten, ausschließlich bei legalen Anbietern zu spielen. Diese setzen die Bestimmungen des GlüStV konsequent um und können dies durch die offizielle behördliche Zulassung nachweisen.
Andernfalls droht die Gefahr, bei einem unseriösen Anbieter zu landen oder gar Opfer von betrügerischen Aktivitäten zu werden.
So kannst du legale Anbieter erkennen
Damit dir dieses Schicksal erspart bleibt, solltest du darauf achten, dass du ausschließlich bei behördlich zugelassenen Anbietern spielst. Meistens kannst du direkt auf der Seite der Online-Spielothek erkennen, ob es sich dabei um ein legales Angebot handelt.
Wichtig ist, dass die virtuelle Spielhalle die einzig in Deutschland akzeptierte Zulassung durch die GGL erhalten hat. Eine Lizenz anderer Behörden – etwa der Malta Gaming Authority (MGA) – ist hingegen nicht ausreichend.
Am einfachsten ist der Weg direkt über die offizielle Whitelist. Auf dieser sind alle Anbieter vermerkt, welche die behördliche Erlaubnis erhalten haben.